Tat Nr. 255
Verbesserte Arbeitsbedingungen im Gemüseanbau in Marokko

Von unseren marokkanischen Früchte- und Gemüselieferanten fordern wir, dass sie den amfori BSCI (Business Social Compliance Initiative) Primary Production oder einen äquivalenten Sozialstandard umsetzen. Damit verpflichten sie sich, ihre Farmen und Abpackbetriebe kontrollieren zu lassen.

Coop engagiert sich für soziale Arbeitsbedingungen bei lokalen Lieferanten in Marokko.

Beispielsweise interviewen die Kontrolleure Arbeiterinnen und Arbeiter, um herauszufinden, ob sie korrekte Löhne erhalten und sich gewerkschaftlich organisieren können, ohne diskriminiert zu werden.

Seit 2010 haben wir in Marokko zudem diverse Round Tables und Workshops organisiert, um gute Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft zu fördern. So profitieren rund 4 000 Arbeiterinnen und Arbeiter von unserem Sozialengagement in Marokko. (Foto: Heiner H. Schmitt)

  • Coop kontrolliert, ob Arbeitnehmer gewerkschaftlich organisiert werden können.
    Foto: Heiner H. Schmitt
  • Rund 4'000 Mitarbeiter profitieren vom Sozialengagement von Coop in Marokko.
    Foto: Christoph Kaminski
  • Coop fordert von ihren Liferanten in Marokko die Umsetzung des Sozialstandards amfori BSCI Primary Production.
    Foto: Heiner H. Schmitt
  • Coop prüft, ob die Arbeiter ein gutes Gehalt bekommen.
    Foto: Heiner H. Schmitt
  • Coop-Tomaten kommen aus einem fairen Handel in Marokko
    Foto: Heiner H. Schmitt
  • Coop fördert gute Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft in Marokko.
    Foto: Heiner H. Schmitt
  • Coop kontrolliert, ob Arbeitnehmer gewerkschaftlich organisiert werden können.
    Foto: Heiner H. Schmitt

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