Innovationsprojekte
Coop investiert über den Fonds für Nachhaltigkeit in diverse Innovationsprojekte, um nachhaltige Lösungen zu fördern. Dazu zählen der Aufbau fairer Wertschöpfungsketten, ökologische und soziale Engagements sowie der Erhalt der biologischen Artenvielfalt. Beispiele für solche Innovationsprojekte sind die Kakao-Projekte in Ecuador und Honduras (Tat Nr. 342 und Tat Nr. 165), die Förderung von Schweizer Bio-Zucker (Tat Nr. 360) und fairem Ananas-Anbau in Costa Rica (Tat Nr. 251) sowie der Aufbau von nachhaltigen Reiswertschöpfungsketten (Tat Nr. 13).
Projekte für die Gesellschaft
Wir engagieren uns mit verschiedenen Projekten für die Gesellschaft und unsere Mitarbeitenden, sowohl national als auch international. In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Roten Kreuz werden seit 1997 Hilfsmassnahmen für Menschen in Not unterstützt. Die bioRe-Projekte fördern Bildung, Gesundheit und Ernährung für Baumwollproduzenten in Indien und Tansania (Tat Nr. 217). Weitere Initiativen umfassen Lebensmittelspenden an „Schweizer Tafel“ und „Tischlein deck dich“ (Tat Nr. 105) sowie praxisorientierte Wirtschaftsprogramme für Schüler mit YES (Tat Nr. 154).
Sensibilisierungsprojekte
Coop unterstützt mit seinem Fonds für Nachhaltigkeit verschiedene Sensibilisierungsprojekte, um das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln in der Gesellschaft zu stärken. Dabei werden Initiativen in unterschiedlichen Bereichen gefördert, wie beispielsweise der Slow Food Market (Tat Nr. 32) und das Projekt "konsumGLOBAL" vom Ökozentrum. Diese Projekte tragen dazu bei, Wissen zu vermitteln, Menschen zu einem gesunden Lebensstil zu motivieren und nachhaltige Entwicklungen voranzutreiben.
Projekte mit dem FiBL
Coop arbeitet eng mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) zusammen, um den Biolandbau weiterzuentwickeln. Gemeinsam werden innovative Lösungen in verschiedenen Bereichen gefördert, darunter die Unterstützung der Bio-Baumwollproduktion in Indien (Tat Nr. 156), Förderung der Bio-Kälbermast mit Mutter- und Ammenhaltung (Tat Nr. 147) sowie die Förderung der Bio-Soja-Produktion und -Verarbeitung in der Schweiz (Tat Nr. 233).