Tat Nr. 57
Verbesserte Arbeitsbedingungen beim Gemüseanbau in Südspanien

Tomaten, Gurken oder Peperoni – wir beziehen jährlich 15 000 Tonnen Gemüse aus Almería in Südspanien. Diese Region ist unser wichtigstes spanisches Herkunftsgebiet für diese Lebensmittel. Wir engagieren uns für die Umsetzung des Sozialstandards GRASP, um die Arbeitsbedingungen vor Ort zu verbessern.

Landarbeiter in Südspanien mit verbesserten Arbeitsbedingungen dank Coop.

Die Landarbeiterinnen und Landarbeiter in Südspanien stammen grösstenteils aus Afrika, Osteuropa und Südamerika. Um ihnen bessere Arbeitsbedingungen zu ermöglichen, fördern wir seit 2009 mit Workshops und Round Tables die Umsetzung des Sozialstandards GRASP (GlobalG.A.P. Risk Assessment on Social Practice). Unsere Lieferanten aus Almería haben sich verpflichtet, GRASP zu implementieren und Kontrollen durch unabhängige externe Fachstellen durchführen zu lassen. Im Rahmen dieser Kontrollen wird unter anderem überprüft, ob schriftliche Arbeitsverträge für alle Angestellten vorliegen und ob die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlöhne bezahlt werden. Davon profitieren rund 5 000 Arbeiterinnen und Arbeiter in der Lieferkette von Coop. (Foto: Raphael Schilling)

  • Tomaten aus Almería in Südspanien.
    Foto: Heiner H. Schmitt
  • Landarbeiter in Südspanien mit verbesserten Arbeitsbedingungen dank Coop.
    Foto: Raphael Schilling
  • Tomaten, Gurken oder Peperoni aus Almería in Südspanien.
    Foto: Raphael Schilling

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